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Chryssoula Resch wird 1937 als Tochter des Arztes und berühmten Widerstandskämpfers Andreas Papandreou in Chalkis (nähe Athen, Griechenland) geboren.

Schon als hochbegabte Grundschülerin (sie durfte eine Klasse überspringen) entdeckt sie ihre Liebe zur Malerei und Architektur.

Noch während der Aufnahmeprüfung an der Kunstakademie Athen im Jahre 1955 entscheidet sie sich zu einem radikalen Einschnitt in ihrer Lebensplanung: sie bricht die Prüfung ab und verläßt bald darauf Griechenland, um in Deutschland an der Technischen Hochschule in München Architektur zu studieren.

1961 kehrt sie nach Griechenland zurück und übernimmt die Leitung einer Privatschule, an der sie im Fach "Freies und technisches Zeichnen" lehrt.

1964 zieht es sie jedoch schon wieder zurück nach Deutschland: sie arbeitet für verschiedene Architekten in Bayern, heiratet ihren Lebensgefährten, den Architekten Ludwig Resch, und gründete 1968 zusammen mit ihm ein eigenes und erfolgreiches Architekturbüro in der Nähe von München.

Aus der Ehe mit Ludwig gehen zwei Söhne hervor, Andreas (1965) und Richard Xenophon (1971).

Während ihres Studiums und ihrer Zeit als Architektin verliert sie nie ihre Beziehung zur Malerei: sie schafft eine Reihe von Bleistiftzeichnung und Bildern in Öl und Tempera (siehe Galerie).

Nachdem sie 1995 in Rente geht und sich von der Architektur zurückzieht, wächst der Wunsch, wieder als Malerin tätig zu werden. Nach der Jahrtausendwende beginnt eine neue kreative Phase.

Chryssoula Resch lebt heute mit ihrem Mann in einem großzügigen, selbstgeplanten Haus auf dem Land in der Nähe von München. In regelmäßigen Abständen verbringt sie einige Monate pro Jahr in ihrem Landhaus in Griechenland.